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Wir leben in Zeiten des Umbruchs …

big-shift-challenge-screenshot… und große Veränderungen stehen bevor. So ein Gefühl habe ich seit einer ganzen Weile schon. Nicht nur für mich persönlich, sondern auf einer umfassenderen Ebene. Veränderungen weg von Kampf und Krampf und Konkurrenz – hin zu mehr Miteinander, einfach Machen und liebevollerem Leben.

Vielleicht ist das in erster Linie Wunschdenken.

Aber Wünschen kann ja sprichwörtlich Berge versetzen 🙂

Ich bin ein kritischer Geist und denke gern, glaube also nicht blauäugig alles, was so verbreitet wird. Also sage ich, um es korrekter auszudrücken:

Ich hoffe sehr, dass wir alle in einer großen Transformation stecken.

Am Übergang vom materialistischen Zeitalter zum spirituellen Zeitalter. Ich weiß, ich müsste die Begriffe jetzt definieren. Lass‘ ich bleiben, in der Annahme, dass ich von den Menschen, die sich auf den Weg gemacht haben, verstanden werde.

An dieser Transformation sind wir alle beteiligt.

Manche Menschen sind noch scheinbar fest verankert in alten materialistischen Welten. Andere sind schon tief ins neue Bewusstsein eingetaucht.

Die Ansätze von Menschen wie Eckhart Tolle, Bruce Lipton, Penny Pearce, Dieter Broers und vielen andere gehören für mich dazu. Die vielen Coaching-Angebote und Initiativen rund um persönliche Entfaltung, Berufung und Glück, rund um eine „menschlichere“ Wirtschaft zeugen ebenfalls von der Sehnsucht nach Wandel.

Und die neue Ausrichtung meines Kollegen Martin Weiss auf sein Lebenswerk „Big Shift“ auch.

Viele haben sich auf den Weg gemacht.

Und wie das beim Gehen so ist:

Das läuft selten geradlinig ab.

Da ist viel Vor und Zurück, Stolpersteine, die bremsen und mehr oder weniger lange Aufenthalte im „Dramaland“ wie Martin Weiss es nennt.

Aber im Dramaland zu leben, macht weder Freude, noch hilft es der Welt.

Ich persönlich wohne da zwar schon lange nicht mehr, aber statte dem Land doch immer mal wieder einen Besuch ab. Fühlt sich nicht gut an, ist wie Schlamm waten, aber manchmal steht es wohl an.

Es geht nicht immer um hoch dramatische Dinge. Keine Lust haben auf Marketing, Kundengewinnung aufdringlich finden. Zögern, Zaudern, Zweifeln, wenn es ums eigene Business geht – das ist alles Schlamm waten, das verhindert, dass mehr vom Guten und Neuen in die Welt kommt.

Ein verbreitetes Phänomen der alten Welt ist der verrückte Gedanke:

„Die Anderen“ sind besser

Der ist soo verbreitet, dass es schon wieder lustig ist. Denn wenn das (fast) jeder denkt, sind entweder alle nicht so dolle oder alle superdoll 🙂

Na, wenn es sich nicht lohnt, so einen Gedanken mal genauer zu untersuchen. Und die puckelige Verwandtschaft dieses Gedanken gleich mit, sie heißt:

  • Ich bin vielleicht doch nicht wirklich gut in meiner Arbeit
  • Ich muss erst noch … und dann bin ich gut genug
  • Ich schaff das einfach nicht – mir ist das alles zu viel
  • Ich dreh mich im Kreis und komm nicht von der Stelle

Der Gedanke „Ich bin besser als die Anderen“ gehört übrigens nicht etwa zu einem völlig anderen Clan, sondern ist meiner Ansicht nach der große Bruder von „Die Anderen sind besser“.

Emotionales Vergleichen an sich ist das Übel, nicht wie man gerade abschneidet.

Bald startet die nächste kostenfreie Big Shift „7 Tage Challenge“ Blind Date mit Dir von Martin Weiss.

Da geht es ans Eingemachte.

Wie gesund ist mein Selbstwertgefühl wirklich?

Ich werde wieder mitmachen!

Hier geht’s zur Anmeldung:

Kostenfreie 7-Tage-Challenge „Blind Date mit Dir“

Start ist am Dienstag, 20. Oktober 2015 mit einem Live-Webinar (inkl. Aufzeichnung).

Wer traut sich noch?

Klicken und mitmachen bei der kostenfreien 7-Tage-Challenge

 

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