Schritt 2 – Nutzen Sie Ihre Innere Haltung als Motivator
Ihre Innere Haltung fördert oder bremst Sie. Sie kommen besser voran, wenn Sie prüfen, welche Gedanken Sie hemmen und welche Ihnen einen Motivationsschub geben.
Was hat Sie bisher davon abgehalten, mit regelmäßiger Akquise mehr oder bessere Aufträge hereinzuholen?
Entdecken Sie sich in einem der folgenden Gedanken wieder? Das ist nur eine kleine Auswahl an Ansichten, die ich als Einwand gegen aktives Akquirieren und selbstbewusstes Marketing gehört habe:
- Marketing und Verkaufen ist Manipulation.
- Ich hab‘ keine Zeit, systematisch Akquise zu betreiben.
- Meine Kunden kommen sowieso meist über Empfehlung.
- Richtig Marketing zu machen, ist viel zu teuer.
- Ich bring’ einfach die Energie nicht auf, regelmäßig zu akquirieren.
- Wenn der Laden läuft, kann ich Akquise vergessen.
- Werbebriefe bringen ja doch nur Ablehnungen.
- Telefonakquise ist furchtbar aufdringlich.
- Meine Website liest ja doch niemand so genau.
- Nachhaken ist anbiedernd.
- Es ist peinlich, direkt um eine Empfehlung zu bitten.
- Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll, also lass‘ ich es ganz bleiben.
- Meine Leistungen sprechen für sich. Ich sollte es gar nicht nötig haben, die Werbetrommel zu rühren.
- Kunden können nur kleine Preise zahlen, deshalb ist jedes umfangreichere Angebot von vornherein zum Scheitern verurteilt.
- An meiner schlechten Auftragslage ist die Wirtschaft schuld – da lässt sich auch mit Akquise nichts machen.
Und es gibt viele, viele hinderliche Glaubenssätze mehr.
Die Frage ist: Wie fühlen Sie sich mit einem Glaubenssatz wie „Akquise muss wohl sein, aber kostet viel zu viel Zeit und Geld, ist aufdringlich und bringt doch nicht viel.“?
Fühlen Sie sich dann voller Energie und frohen Mutes, wenn Sie Ihre Website überarbeiten, einen Werbebrief schreiben oder einen Interessenten anrufen wollen? Wohl kaum. Der Gedanke „Akquise ist schwierig“ ist vielleicht nicht immer so explizit im Vordergrund. Schwächen kann er Sie aber auch, wenn er nur als unterschwelliges Gefühl mitschwingt.
Die meisten Einwände gegen offensive und systematische Akquise fallen in eine der folgenden Kategorien:
- Zweifel und Lähmung
- Zögern und Aufschieben
- Zaudern und Abbrechen
Meine Erfahrung ist, dass innere Widerstände sich nicht mit einem magischen Schlag allesamt für immer und ewig in Luft auflösen. Sie tauchen immer mal wieder auf – und dann geht es darum: Rücken Sie nach und nach hinderliche Glaubenssätze zurecht, damit Sie ohne angezogene Handbremse Akquise betreiben.
Fragen Sie sich bei jedem limitierenden Glaubenssatz: Ist das tatsächlich so? Kann ich das auch in einem anderen Licht betrachten? Welcher Gedanke hilft mir jetzt, um ins Handeln zu kommen?
Es gibt viele Ansätze, mit den Inneren Widerständen zu arbeiten. Mir gefallen zum Beispiel:
„The Work“ von Byron Katie – eine Fragemethode, die schnell Widerstände auflösen kann.
Die „Sedona-Methode“ – ebenfalls eine Ablfolge von Fragen, die das Loslassen erleichtern kann.
Das Prinzip vom „Inneren Team“ nach Friedemann Schulz von Thun – innere Stimmen kommen ins Gespräch.
Lesen Sie auch Teil 1 bis 3 der Serie – oder laden Sie den gesamten Report herunter (siehe rechts oben):
https://viva-akquise.de/?p=410
https://viva-akquise.de/?p=421
https://viva-akquise.de/?p=475
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