In der aktuellen Ausgabe des Magazins Kommunikation & Seminar dreht sich diesmal alles um die Kundengewinnung für Coachs und Trainer.
Einen Artikel fand ich besonders spannend:
Immer schön beim Thema bleiben
Bloggen als Marketinginstrument für Trainer und Coaches.
Darin motiviert mein Blogger-Kollege Henri Apell von Coach im Netz das Instrument Blogging auch für die Akquise von neuen – und vor allem passenden – Kunden einzusetzen. Das sehe ich auch so.
Schließlich haben Coachs, Trainer, Berater etwas zu sagen – haben eine Message und oft auch eine große Portion Sendungsbewusstsein. Der eigene Blog eignet sich dafür ideal wie Henri Apell in seinem Artikel erklärt.
Schön finde ich, dass er gute Blog-Beispiele nennt, darunter zwei von mir sehr geschätzte Kolleginnen: Monika Birkner und Marit Alke.
Klasse finde ich natürlich auch, dass mein Profil in dem Magazin enthalten ist:
Hallo Frau Weinberger,
ach guck, ich habe weder das Heft noch den Artikel bisher gesehen – aber klasse, dass mein Blog darin als Beispiel genannt wird. Danke für diesen Hinweis!! So fahre ich doch noch beschwingter in den Urlaub 🙂
Ich bin ehrlich gesagt selbst immer noch erstaunt, wie gut das mit meinem Blog angelaufen ist. Den gibt es ja erst seit Februar diesen Jahres, also noch nicht mal ein halbes Jahr. Das Marketing war und ist überhaupt nicht mein Kernziel – die Kundenfindung ergibt sich jetzt gerade ganz „wie von selbst“ quasi nebenbei.
Ich wollte einfach mit meinen Themen in die Welt – und gebe sehr freizügig sehr viel von dem preis, was ich weiß, was ich ausprobiere und was ich (vor kurzem) gelernt habe. Alles weitere wird sich zeigen.
Jetzt „sehen“ wir uns ab Montag erstmal in Ihrem Business-Booster-Event, auf den ich sehr gespannt bin.
Herzliche Grüße
Marit Alke
Sie sind mir Ihrem Blog ein tolles, mut- und lustmachendes „Fallbeispiel“, liebe Frau Alke.
Na, dann schönen Urlaub – und ich hoffe, dass Sie vorher auch noch über viel positive Resonanz aufs http://business-booster-event.de freuen können, bei dem Sie ja auch großzügige Geschenkeparterin sind.
Auf bald
Annja Weinberger