„Jeder hat das Potenzial zum Gründer“ titelt der Tagesspiegel in seinem Bericht über die Gründer-Gararge – ein neuer Wettwerb, den Google gemeinsam mit der Stiftung für Entrepreneurship ins Leben gerufen hat.
Allerdings ist auch bekannt: “ Bundesweit scheitern zwei Drittel aller Unternehmensgründer in den ersten fünf Jahren.“ Gründen will also wohl überlegt sein. Am besten setzt man bereits bei der Geschäftsidee an. Das Konzept ist entscheidend. So zumindest das Credo von Prof. Günter Faltin – Autor des Buches „Kopf schlägt Kapital“ (siehe frühere Blog-Posts dazu) und Leiter der Berliner Stiftung für Entrepreneurship. Auf der Website heißt es dann auch:
In der Gründer-Garage kannst Du einen ersten Einfall zu einem tragfähigen Ideenkonzept für eine kulturelle, soziale, oder wirtschaftliche Unternehmung entwickeln und mit Crowdfunding Dein erstes Startkapital “einsammeln”.
Am Ende winken Preisgelder im Gesamtwert von 150.000 Euro. Mach’ mit, es lohnt sich!
Also: Wer eine Geschäftsidee hat und Unternehmer werden will, kann sich hier bewerben. Es lockt ein Training, Infos wie von Investoren Startkapital eingesammelt werden kann und im besten Fall legt Google am Ende noch ein Preisgeld oben drauf.
Und hier geht’s zur Gründer-Garage: www.entrepreneurship.de/gruender-garage
Interessant für Gründer sind auch die Fördermittel der KfW. Mehr dazu in meinem Blog-Post Von der Arbeitslosigkeit zur Gründung – KfW Gründercoaching beantragen!
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