Pinterest ist eine Online-Pinnwand. Nutzer können sich hier zu allen erdenklichen Themen austauschen.
In Amerika stark im Kommen. In Deutschland offenbar auch. Die Frankfurter Rundschau schreibt dazu: „Zeige, wer du bist durch das, was du sammelst, lautet die Philosophie hinter Pinterest. Alle Nutzer können verschiedenste Pinnwände anlegen, auf denen sie schöne Dinge sammeln …“
Das PR-Journal hat ein Interview dazu geführt.
PR-Journal: Pinterest kann sensationelle Zuwachsraten vorweisen und hat in den USA bereits 18 Millionen Unique Visitors. Was macht Pinterest so erfolgreich?
Carsten Lange: Pinterest liegt momentan auf Platz 57 der meist besuchten Webseiten weltweit. Selbst in Deutschland, das den Social Media-Trends eher hinterherläuft, ist Pinterest auf Platz 78 aller Websites. Der Erfolg beruht sicherlich auf einem Konzept, welches schon Google erfolgreich gemacht hat: Reduktion auf das Wichtigste. Pinterest ist optisch extrem reduziert und zeigt dem Benutzer nur das an, um was es essentiell geht: Bilder.
Hier geht’s zum vollständigen Interview.
Und hier zu der Online-Plattform: http://pinterest.com/
Was meinen Sie: Wird Pinterest ein dauerhaft großer Player in der Social Media Welt?
Es macht einfach Spaß, Bilder, Fotos, Stimmungen, Menschen, Plätze zu sammeln und anderen einen Einblick zu geben, bei welchen Dingen das Herz lacht. Meine Klienten melden zunehmend begeistert zurück und ich habe Spaß dabei. Was will man mehr?
Ich denke schon, dass Pinterest eine Zukunft im Social Media-Gewitter hat. Schon weil es hier ganz reduziert nur um Bilder geht. Das kann gerade für Hochbegabte und Hochsensible – Menschen mit vielen Interessen und (zu) vielen Rezeptoren für Außenreize – sehr angenehm sein!
Wie geht es Ihnen selbst denn mit Pinterest?
Herzliche Grüße
Juli Scheld
Danke Frau Scheld für Ihren Beitrag. Ich persönlich bin noch zurückhaltend mit Pinterest. Zum einen weil ich selten fotografie, zum anderen weil ich schon mit Xing, Facebook und Twitter alle Hände voll zu tun habe – und eigentlich wieder mehr wandern gehen will 😉
Herzliche Grüße
Annja Weinberger