„The King’s speech“ oder wie Sie von guten Trainern, Coachs, Therapeuten lernen

Gestern habe ich den inzwischen Oskar-preisgekrönten Film „The King’s speech“ gesehen. Ich fand ihn toll. Die Geschichte des stotternden König George VI. von England (Vater der heutigen Queen Elisabeth), der mit Hilfe eines unorthodoxen Sprech-Trainers lernt, mit seinem Stottern zu leben und Reden vor großem Publikum und für den Rundfunk zu halten.

Der Film war nicht nur unterhaltsam, sondern hat mich auch beruflich inspiriert..

Denn die ‚Moral von der Geschicht‘ lautet für mich: Mit Tapferkeit, einem gutem Trainer und viel Übung lassen sich auch schwerwiegende Handicaps in den Griff bekommen.

So lassen sich Hürden wie „Angst Vorträge vor vielen Menschen zu halten“ oder „Hemmungen längere Texte zu schreiben“ oder „Widerstand gegen Nachhak-Telefonate“ und ähnliche weit verbreitete Akquise-Barrieren in den Griff bekommen.

Ich kann zum Beispiel zu einem Rede- oder Präsenations-Coach gehen, Text-Coaching in Anspruch nehmen (na gut, das mache ich nicht, weil ich als Texterin selber Text-Coaching anbiete :-)) oder mir einen Telefonakquise-Coach an die Seite holen.

Meine Erfahrung ist: Mit Coaching komme ich schneller und müheloser zum Ziel – ich mache es mir leicht. Manchmal muss man allerdings eine Weile suchen, bis der oder die richtige Coach gefunden ist. Derzeit lasse ich mich von Monika Birkner coachen – sie ist u.a. Expertin für effiziente Geschäftsmodelle für kleine Unternehmen und bringt mir einen Blick von außen, den ich alleine nicht hinbekommen würde.

Wann haben Sie es sich leichter gemacht, indem Sie sich einen Coach, Trainer, Berater an die Seite geholt haben?

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